Rezension „Quicksilver“

Rezension

Quicksilver – An diesem Buch scheiden sich die Geister.
 
Eigentlich wollte ich hierzu keine Rezension schreiben, hab es mir dann aber doch anders überlegt, weil ich das Buch etwas in den Gesamtkontext einordnen möchte.
 
Du stehst auf Romantasy Klischeeschleudern? Fourth Wing, ACOTAR, Powerless, Games Gods Play etc. haben dir gefallen?
Dann hat das Buch eine realistische Chance, dass es dir auch gefallen könnte. Von „war ok“ bis „omg Hype“.
 
Du magst die oben genannten Bücher gar nicht? Dann versuche es erst gar nicht mit Quicksilver.
Es werden dich genau die gleichen Dinge stören, die dich auch bei den anderen Büchern gestört haben.
 
Übrigens verwende ich das Wort „Romantasy Klischeeschleuder“ im liebevollen Zusammenhang. Ich LIEBE diese nämlich.
Plot und Charaktere sind nach dem gleichen Schema, dass sich mittlerweile irgendwie bei vielen populären Romantasy Romanen etabliert hat. Bedeutet ich weiß was zu erwarten ist, freue mich schon auf das Unausweichliche; ich bin sowohl in meiner Romantasy Comfort Zone als auch in einem guten Spannungsbogen.

Inhalt

In ihrer dunkelsten Stunde öffnet die junge Saeris unwissentlich ein Quicksilver-Portal – ein Tor zwischen den Welten – und flieht mithilfe eines Fae-Kriegers nach Yvelia. Dort gerät sie in einen uralten Konflikt, der beide Völker bedroht.

Der Fae-Krieger ist Kingfisher und weckt mehr als nur Bewunderung in ihr. Er hilft Saeris, ihre alchemistische Macht zu entfalten – doch seine Loyalität gilt allein seinem Volk. Selbst wenn es bedeutet, ihr Herz zu brechen.

Eckdaten:

Für Fans von:

• ACOTAR & generell Romantasy
• Expliziten Spice Szenen
• Enemies‑to‑Lovers Tropes
• Grumpy, broody Helden
• Scharfem Wortgefecht (banter)
• Politischer Intrigen in Fantasy
• Düsteren Settings
• Found‑Family
• High Stakes Romance